Während der mittlerweile sechs Jahre andauernden Expedition der drei baugleichen Sternenschiffe ist 'Mission Control' Adressat einer ständigen Flut von Daten, die im Sinne wissenschaftlicher Forschung einen unvergleichlichen Schatz darstellen und das astrophysikalische Wissen in noch nie dagewesenem Umfang bereichert haben. Dabei haben eine riesige Menge fantastischer Bilddokumente auch ihren Weg in die Öffentlichkeit gefunden – als Zeugnisse einer Mission, die nicht nur Wissenschaftler begeistert, sondern kaum weniger auch den staunenden Rest der Menschheit.
Ein bißchen in den Hintergrund gerieten dabei die Akteure dieses Abenteuers, war von ihnen auf all den atemberaubenden Ansichten von Sonnen, Planeten und Monden doch nur selten etwas zu sehen. Eine gute Gelegenheit also, an Hand eines Bilddokumentes, welches von der zurückkehrenden Landecrew eines Shuttles der "Michael Collins" im 2700 Lj entfernten Gebiet des diffusen Nebels NGC 2264 aufgenommen wurde, den Aufbau eines der drei über 1000 m langen Schwesterschiffe nach längerer Zeit mal wieder zu rekapitulieren.
Wir blicken von hinten auf den fünfstrahligen Fusionsantrieb, der – flankiert von insgesamt 12 Deuteriumtanks – ausschließlich für die Navigation in planetaren Räumen verantwortlich ist. Direkt vor dieser Antriebseinheit sind magnetische Flaschen in die filigrane Gitterstruktur des tragenden Rumpfes integriert. Sie dienen der sicheren Speicherung von Antimateriekomponenten und generieren in der angegliederten Reaktionskammer die notwendige Sprungenergie für den Hyperantrieb . Wie wir alle gelernt haben, baut die mächtige Hyperringantenne damit das Energiefeld auf, welches das komplette Raumschiff dem einsteinschen Raumzeitkontinuum 'entrückt' und zur zeitlosen Transition durch den Hyperraum über interstellare Distanzen befähigt.
Durch den Hyperring hindurch gesehen erkennt man einen Teil der Fracht- und Hydroponikmodule, welche sich entlang des mittleren Rumpfstrangs bis zum habitablen Bereich erstrecken. Das Habitat, im schattigen Bereich hinter dem 267 m durchmessenden Hitze- und Meteoritenschutzschild angeordnet, besteht aus sechs unabhängigen Ringkörpern, die Dank ihrer angepaßten Rotation um die Zentralachse für eine ständige Gravition von 0,8 g im Wohnbereich sorgen. Ohne diese künstliche Schwerkraft wären interstellare Expeditionen über derart lange Zeiträume überhaupt nicht denkbar! Nahe den Wohnringen gruppieren sich auch die Shuttlebasen kreisförmig um die zentrale Gitterstruktur, von denen aus die planetarischen Exkursionen gestartet und die nun von der zurückkehrenden Shuttle-Crew angesteuert werden.
Wer Genaueres über die Schiffe wissen möchte, sei auf das 'Mission Wiki' verwiesen, welches über Hypernet im gesamten Sonnensystem verfügbar ist!
Ein bißchen in den Hintergrund gerieten dabei die Akteure dieses Abenteuers, war von ihnen auf all den atemberaubenden Ansichten von Sonnen, Planeten und Monden doch nur selten etwas zu sehen. Eine gute Gelegenheit also, an Hand eines Bilddokumentes, welches von der zurückkehrenden Landecrew eines Shuttles der "Michael Collins" im 2700 Lj entfernten Gebiet des diffusen Nebels NGC 2264 aufgenommen wurde, den Aufbau eines der drei über 1000 m langen Schwesterschiffe nach längerer Zeit mal wieder zu rekapitulieren.
Wir blicken von hinten auf den fünfstrahligen Fusionsantrieb, der – flankiert von insgesamt 12 Deuteriumtanks – ausschließlich für die Navigation in planetaren Räumen verantwortlich ist. Direkt vor dieser Antriebseinheit sind magnetische Flaschen in die filigrane Gitterstruktur des tragenden Rumpfes integriert. Sie dienen der sicheren Speicherung von Antimateriekomponenten und generieren in der angegliederten Reaktionskammer die notwendige Sprungenergie für den Hyperantrieb . Wie wir alle gelernt haben, baut die mächtige Hyperringantenne damit das Energiefeld auf, welches das komplette Raumschiff dem einsteinschen Raumzeitkontinuum 'entrückt' und zur zeitlosen Transition durch den Hyperraum über interstellare Distanzen befähigt.
Durch den Hyperring hindurch gesehen erkennt man einen Teil der Fracht- und Hydroponikmodule, welche sich entlang des mittleren Rumpfstrangs bis zum habitablen Bereich erstrecken. Das Habitat, im schattigen Bereich hinter dem 267 m durchmessenden Hitze- und Meteoritenschutzschild angeordnet, besteht aus sechs unabhängigen Ringkörpern, die Dank ihrer angepaßten Rotation um die Zentralachse für eine ständige Gravition von 0,8 g im Wohnbereich sorgen. Ohne diese künstliche Schwerkraft wären interstellare Expeditionen über derart lange Zeiträume überhaupt nicht denkbar! Nahe den Wohnringen gruppieren sich auch die Shuttlebasen kreisförmig um die zentrale Gitterstruktur, von denen aus die planetarischen Exkursionen gestartet und die nun von der zurückkehrenden Shuttle-Crew angesteuert werden.
Wer Genaueres über die Schiffe wissen möchte, sei auf das 'Mission Wiki' verwiesen, welches über Hypernet im gesamten Sonnensystem verfügbar ist!