Was auf den ersten Blick wie eine heimelige Szenerie ausschaut, hat den Rohstoff sammelnden Prospektoren der "Neil Armstrong"-Landeboote alle nur denkbaren Schutzmaßnahmen abverlangt. Bei einer Oberflächentemperatur von nur 105 Kelvin handelt es sich bei dem 'Gewässer' nicht um einen Wasserozean, sondern um ein Methanmeer. Neben Methan finden sich hier auch Ethane und andere, z.T. hochkomplexe Kohlenstoffverbindungen, die für die Nahrungssyntheseapparaturen der "Armstrong" wichtige Grundstoffe darstellen. Wie die Besatzungen der anderen Sternenschiffe, die sich regelmäßig mit wichtigen Rohstoffen in den angeflogenen Sternsystemen versorgen, hat auch die "Neil Armstrong" – inzwischen das achte Mal auf ihrer siebenjährigen Expedition – die Gelegenheit genutzt, sich mit unverzichtbaren Ressourcen einzudecken. Nicht immer ganz einfach in den sternarmen Regionen des galaktischen Randes, in dem sich die Vermessungsteams der "Armstrong" seit Jahren aufhalten. Da erfreuen sich die Herzen der Besatzung selbst an den funzeligen M0.6- und L1.2-Sonnen eines Doppelzwergsternsystems – auf hunderten von Lichtjahren die einzigen Leuchtkörper in den lichtlosen Tiefen des intergalaktischen Raums. Ein besonderes Glück, wenn diese Sonnen sogar noch Planeten beherbergen, wenn auch nur kleine, leblose Gebilde mit gerade spürbarer Anziehungskraft. Immerhin attraktiv genug, den Metallwänden des Mutterschiffes mal den Rücken zu kehren, den Fuß auf eine steinige Oberfläche zu setzen und so etwas wie einen Himmel über sich zu sehen.
Wie die Besatzungen der anderen Sternenschiffe, die sich regelmäßig mit wichtigen Rohstoffen in den angeflogenen Sternsystemen versorgen, hat auch die "Neil Armstrong" – inzwischen das achte Mal auf ihrer siebenjährigen Expedition – die Gelegenheit genutzt, sich mit unverzichtbaren Ressourcen einzudecken. Nicht immer ganz einfach in den sternarmen Regionen des galaktischen Randes, in dem sich die Vermessungsteams der "Armstrong" seit Jahren aufhalten. Da erfreuen sich die Herzen der Besatzung selbst an den funzeligen M0.6- und L1.2-Sonnen eines Doppelzwergsternsystems – auf hunderten von Lichtjahren die einzigen Leuchtkörper in den lichtlosen Tiefen des intergalaktischen Raums. Ein besonderes Glück, wenn diese Sonnen sogar noch Planeten beherbergen, wenn auch nur kleine, leblose Gebilde mit gerade spürbarer Anziehungskraft. Immerhin attraktiv genug, den Metallwänden des Mutterschiffes mal den Rücken zu kehren, den Fuß auf eine steinige Oberfläche zu setzen und so etwas wie einen Himmel über sich zu sehen.