An der Rauðfeldsgjá heißt es zwar, Bárðurs Geist würde sich speziell dort des Öfteren manifestieren, aber wer weiß schon, wo Schutzgeister sich überall herumtreiben... Wieder zurück auf dem Útnesvegur, reizt es uns nun doch, dem Sagenberg Snæfellsjökull näher zu kommen. Ein paar Meter zurück zweigt die 570 ab, eine bereits zu Beginn recht zwielichtig erscheinende Straße aus ziemlich groben Schotter. Noch dazu können sich die Karten nicht einig werden, ob sie dem Weg nun ein "F" voranstellen wollen oder nicht. Wie so oft einigen wir uns darauf, einfach mal zu gucken, sollte es zu grauslig werden, kehren wir halt um. Eine Steigung gibt es, vor der Maren scheut, ich hingegen vertraue der automatischen 4x4 Zuschaltung des Dacias und werde nicht enttäuscht. Danke Duster! Das obige Foto dokumentiert, dass wir es bis hinter den 526 m hohen Stapafell geschafft haben.
Wieder zurück auf dem Útnesvegur, reizt es uns nun doch, dem Sagenberg Snæfellsjökull näher zu kommen. Ein paar Meter zurück zweigt die 570 ab, eine bereits zu Beginn recht zwielichtig erscheinende Straße aus ziemlich groben Schotter. Noch dazu können sich die Karten nicht einig werden, ob sie dem Weg nun ein "F" voranstellen wollen oder nicht. Wie so oft einigen wir uns darauf, einfach mal zu gucken, sollte es zu grauslig werden, kehren wir halt um. Eine Steigung gibt es, vor der Maren scheut, ich hingegen vertraue der automatischen 4x4 Zuschaltung des Dacias und werde nicht enttäuscht. Danke Duster! Das obige Foto dokumentiert, dass wir es bis hinter den 526 m hohen Stapafell geschafft haben.