Unübersehbar ist das zentrale steinerne Feld, welches den milchweißen Tümpel des "Strokkur Geyser" umgibt. Die derzeit noch relativ wenigen Besucher haben sich entlang der Kordelabsperrung an der Nordwestseite des Areals versammelt und warten offensichtlich gespannt auf den nächsten Ausbruch. Bei wechselnden Winden soll es ziemlich abenteuerlich sein, zuverlässig auszuschließen, von der nächsten Fontäne geduscht zu werden. Heute ist es aber nahezu windstill, so dass die leicht erhöhte Position die besten Sichtvoraussetzungen bietet.