Da wir nicht baden wollen, fahren wir weiter auf der einsamen Küstenstraße. Nicht ein Auto begegnet uns und auch, als wir in Selárdalur ankommen, zeigt sich auf dem weit in die Bergwelt hineinreichenden, flachen Sandland keinerlei Leben. Unübersehbar stehen aber, etwas zurückgesetzt vom Ufer, ein Kirchlein und zwei hausähnliche Gebäude rechtsseitig der hier endenden Straße. Außer unserem ist auch kein anderes Fahrzeug zu sehen, als wir auf dem kleinen Parkplatz anhalten. Wir sind aber kaum ausgestiegen und am offenen Tor zu diesem Ensemble angelangt, als eine sehr resolute Dame aus dem hinteren Wohnhaus auf uns zustrebt.
Unübersehbar stehen aber, etwas zurückgesetzt vom Ufer, ein Kirchlein und zwei hausähnliche Gebäude rechtsseitig der hier endenden Straße. Außer unserem ist auch kein anderes Fahrzeug zu sehen, als wir auf dem kleinen Parkplatz anhalten. Wir sind aber kaum ausgestiegen und am offenen Tor zu diesem Ensemble angelangt, als eine sehr resolute Dame aus dem hinteren Wohnhaus auf uns zustrebt.