Fast 20 Jahre werkelte Samúel Jónsson alleine auf seinem Grund und Boden vor sich hin. Ohne Maschinen, Tiere, Elektrizität und fließendes Wasser, nur mit Hilfe von selbstgewonnenem Muschelkalk und Sand schuf er Formen und Gußstücke, von denen bis heute nicht bekannt ist, wie er sie hergestellt hat. Neben dem Museum stehen noch Werkbänke, Arbeitsmaterialien und Bruchstücke seiner Betongüsse.
Nur von Bildern und aus Zeitschriften gewann Samúel seine Anregungen, die sich in dem Skulpturengarten hinter dem Museums niederschlugen. Hier ein Ensemble eines Jungen mit Seehund, einer dicken Robbe, einem Seepferdchen und Gänsen.
Nur von Bildern und aus Zeitschriften gewann Samúel seine Anregungen, die sich in dem Skulpturengarten hinter dem Museums niederschlugen. Hier ein Ensemble eines Jungen mit Seehund, einer dicken Robbe, einem Seepferdchen und Gänsen.