Wir sind im Hochland von der 60 auf die 63 abgebogen, die uns nach Bíldudalur bringt, ein Städtchen an der Südseite des Arnarfjörður. Der Himmel ist nach wie vor von sehr tiefhängenden Wolken bedeckt, aber immerhin regnet es nicht. Es ist erst 14:00 Uhr und wir haben noch eine Menge Zeit. Von dem "Seeungeheuermuseum" in Bíldudalur haben wir ehrlich gesagt nichts mitgekriegt, dafür habe ich irgendwo von dem skurrilen Museum Samúel Jónssons erfahren, welches unbedingt einen Besuch wert sein soll und sich 20 km weiter am Ende der Küstenstraße in Selárdalur befinden soll. Also los auf die Küstenstraße, die uns geradewegs an die weißen Strände der Karibik mit ihrem türkisblauen Wasser führt – von der fehlenden Sonne mal abgesehen...
Von dem "Seeungeheuermuseum" in Bíldudalur haben wir ehrlich gesagt nichts mitgekriegt, dafür habe ich irgendwo von dem skurrilen Museum Samúel Jónssons erfahren, welches unbedingt einen Besuch wert sein soll und sich 20 km weiter am Ende der Küstenstraße in Selárdalur befinden soll.
Also los auf die Küstenstraße, die uns geradewegs an die weißen Strände der Karibik mit ihrem türkisblauen Wasser führt – von der fehlenden Sonne mal abgesehen...
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