Inzwischen ist es richtig schön sonnig geworden. Wir sind wieder auf dem Útnesvegur und die Tankuhr sagt uns, dass wir uns dringend nach einer Tankstelle umsehen sollten. Glücklicherweise verbraucht der Duster für ein Fahrzeug seiner Klasse sehr wenig, so dass die Weiterfahrt bis nach Ólafsvík kein Problem darstellen sollte. Aber zuerst nähern wir uns Hellissandur, einem kleinen Fischerort, der uns mit bunt bemalten Hauswänden empfängt. Schon das erste Motiv spricht für einen kauzigen Humor der Bewohner und wir rätseln lange, wie man dieses Tier wohl nennen könnte. Unsere Überlegungen werden aber schnell unterbrochen, weil ein paar Meter weiter eine N1 auf der linken Straßenseite auftaucht.
Aber zuerst nähern wir uns Hellissandur, einem kleinen Fischerort, der uns mit bunt bemalten Hauswänden empfängt. Schon das erste Motiv spricht für einen kauzigen Humor der Bewohner und wir rätseln lange, wie man dieses Tier wohl nennen könnte.
Unsere Überlegungen werden aber schnell unterbrochen, weil ein paar Meter weiter eine N1 auf der linken Straßenseite auftaucht.