Mit über 500 km ist die Strecke nach El Chaltén einfach zu lang und so haben wir eine Übernachtung in "Gobernador Gregores" eingeplant. Die "40" ist bis auf wenige Schlaglöcher durchgehend asphaltiert, wir kommen gut voran und erreichen bereits um 13:00 Uhr unser Ziel. Die Unterkunft besteht aus mehreren versetzt stehenden Zimmerhäuschen und das Auto darf direkt vor der Zimmertür parken. Maren ist außerdem ganz happy, denn der Erstkontakt mit dem stark argentinisch gefärbten Spanisch der jungen Rezeptionistin verlief sehr erfolgreich – beide verstanden sich ohne Probleme. Wir verbummeln den Rest des Tages, teilen uns im gegenüberliegenden Schnellrestaurant eine große Flasche Corona und eine noch größere Pizza und fallen dann, begleitet von dem vielfachen Röhren der Motoren einer spät im Hotel eintreffenden Motorradgruppe, in den Schlaf.
Am nächsten Morgen hängen die Wolken tief über der brettflachen Pampa. Es bleibt aber trocken und nachdem wir noch einmal getankt haben (jede Gelegenheit nutzen!) fahren wir, begleitet von faszinierend wechselnden Lichtstimmungen, weiter nach El Chaltén.
Wir verbummeln den Rest des Tages, teilen uns im gegenüberliegenden Schnellrestaurant eine große Flasche Corona und eine noch größere Pizza und fallen dann, begleitet von dem vielfachen Röhren der Motoren einer spät im Hotel eintreffenden Motorradgruppe, in den Schlaf.
Am nächsten Morgen hängen die Wolken tief über der brettflachen Pampa. Es bleibt aber trocken und nachdem wir noch einmal getankt haben (jede Gelegenheit nutzen!) fahren wir, begleitet von faszinierend wechselnden Lichtstimmungen, weiter nach El Chaltén.