Als wir zurück auf die "RP39" biegen, erstrecken sich vis-à-vis noch einige Höhenzüge. Je weiter wir uns aber unserem Ziel, der Ruta 40, nähern, desto flacher und eintöniger wird das Land. Wir sichten erste Guanakos, sogar Nandus und rechts der Straße hockt ein großer Schwarm Kondore auf einem Feld, die sich aber Fotos verweigern und sofort nach unserem Anhalten auf und davon fliegen.
Baja Caracoles an der Einmündung zur "40" besteht aus ein paar Häusern, einer Polizeistation und der erhofften Gasolinera. Wieder ist niemand bei den vollständig mit Aufklebern zugepappten Zapfsäulen zu sehen, glücklicherweise ist aber die Bedienung im angeschlossenen Kiosk auch für die Betankung zuständig. Maren bezahlt mit Euros, die akribisch nach aktuellem Tageskurs umgerechnet werden, bekommt das Ergebnis auf dem Taschenrechner präsentiert und nimmt 12.000 Pesos als Wechselgeld in Empfang.
Baja Caracoles an der Einmündung zur "40" besteht aus ein paar Häusern, einer Polizeistation und der erhofften Gasolinera. Wieder ist niemand bei den vollständig mit Aufklebern zugepappten Zapfsäulen zu sehen, glücklicherweise ist aber die Bedienung im angeschlossenen Kiosk auch für die Betankung zuständig. Maren bezahlt mit Euros, die akribisch nach aktuellem Tageskurs umgerechnet werden, bekommt das Ergebnis auf dem Taschenrechner präsentiert und nimmt 12.000 Pesos als Wechselgeld in Empfang.