Die Fahrt ist etwas eintönig, im besten Fall ziehen sich sanfte Hügel neben der Straße hin. Zahlreiche Gruppen von Guanakos grasen neben der Strecke und man muß aufpassen, dass sie nicht panisch beim Näherkommen quer über die Fahrbahn rennen. Zudem grenzen nicht enden wollende, namibiaverdächtige Zaunkilometer die leeren Steppen zur Straße hin ab und alle paar hundert Meter sieht man Guanakokadaver darin hängen – sehr unschön!
Leider sieht die "40" nicht überall so aus. Etwas weiter verschwindet der Asphalt und wir haben ein hundert Kilometer langes Stück Schotterpiste unter den Reifen. Je weiter man nach Süden kommt, desto rarer werden die Tankstellen. Da wir nicht wissen, ob es in El Chaltén Sprit gibt, halten wir sicherheitshalber in Tres Lagos an der Tankstelle. Nachdem wir zehn Minuten an der Säule auf den Tankwart gewartet haben, kurbeln wir die Scheibe herunter und bitten den in der Tür zum Restaurant lehnenden Angestellten um Service. "Kein Sprit", kommt die knappe Antwort, "Tankwagen ist noch nicht gekommen". Das hätte er uns auch früher mitteilen können. Unverrichteter Dinge ziehen wir wieder ab.
Leider sieht die "40" nicht überall so aus. Etwas weiter verschwindet der Asphalt und wir haben ein hundert Kilometer langes Stück Schotterpiste unter den Reifen.
Je weiter man nach Süden kommt, desto rarer werden die Tankstellen. Da wir nicht wissen, ob es in El Chaltén Sprit gibt, halten wir sicherheitshalber in Tres Lagos an der Tankstelle. Nachdem wir zehn Minuten an der Säule auf den Tankwart gewartet haben, kurbeln wir die Scheibe herunter und bitten den in der Tür zum Restaurant lehnenden Angestellten um Service. "Kein Sprit", kommt die knappe Antwort, "Tankwagen ist noch nicht gekommen". Das hätte er uns auch früher mitteilen können. Unverrichteter Dinge ziehen wir wieder ab.