Mit dem Namen fängt es schon an. Die 'Düne der Verstorbenen' orientiert sich wohl eher an der Namensgebung der Indigenen, während die ursprüngliche, verwinkelte Bergpiste, welche vor der RP43 in diese Höhen führte, als "Cuesta de Randolfo" bekannt war. Unter "Dunas de la Difunta" findet man sie bei Google Maps, in fast allen anderen Publikationen wird sie aber als "Duna de Randolfo" bezeichnet.
Wie auch immer, als vom Wind zusammengewehte Anhäufung weißen Erosionssandes der vulkanischen Bimssteinablagerungen, ist sie nicht die einzige Ansammlung des Sandes entlang dieser Strecke. An den Flanken der umliegenden Berge und auch in kleineren Verwehungen, die mitunter die Straße blockieren, gibt es viele weitere Ablagerungen. Mit 100 m Höhe (von 3200 bis 3300 m) und einer Kammlänge von 500 m ist diese Düne aber die gewaltigste Erhebung zusammengewehten Sandes, deren Ersteigung wir uns aber in der dünnen Höhenluft (und natürlich auch aus konditionellen Gründen :-)) verkniffen haben.
Wie auch immer, als vom Wind zusammengewehte Anhäufung weißen Erosionssandes der vulkanischen Bimssteinablagerungen, ist sie nicht die einzige Ansammlung des Sandes entlang dieser Strecke. An den Flanken der umliegenden Berge und auch in kleineren Verwehungen, die mitunter die Straße blockieren, gibt es viele weitere Ablagerungen. Mit 100 m Höhe (von 3200 bis 3300 m) und einer Kammlänge von 500 m ist diese Düne aber die gewaltigste Erhebung zusammengewehten Sandes, deren Ersteigung wir uns aber in der dünnen Höhenluft (und natürlich auch aus konditionellen Gründen :-)) verkniffen haben.