Den ganzen Tag hatten wir mißtrauisch die wachsenden Wolkentürme über den Bergen beobachtet, in der Sorge, sie würden sich in die Ebene hin ausbreiten, was sie aber glücklicherweise nicht taten. Auch als wir am Abend wieder in El Peñón eintreffen, hängen die Wolken immer noch an den Gipfeln fest, was sie aber nicht daran hindert, uns einen prächtigen Sonnenuntergang zu präsentieren, der die trostlosen Hinterhöfe der 263-Einwohner-Metropole gnädig kaschiert.
Nach den geschilderten Schwierigkeiten, für uns eine Unterkunft in El Peñón zu finden, waren wir schon am Mittag überrascht, hier ein recht großes und leidlich modernes Hotel – sogar mit Restauration! – vorzufinden. Wahrscheinlich ist es aber an eine andere Reiseagentur gebunden?! Wir können ja mal fragen, ob man auch als Nichtgast dort zu Abend speisen kann. Außer vier Gästen und einer Rezeptionistin scheint das Hotel leer zu sein, unsere Nachfrage wird aber nach Rücksprache mit der Küche abschlägig beschieden, da bereits alles schon verplant sei. Na gut, dann müssen heute abend eben unsere Chips und Kekse daran glauben...
Nach den geschilderten Schwierigkeiten, für uns eine Unterkunft in El Peñón zu finden, waren wir schon am Mittag überrascht, hier ein recht großes und leidlich modernes Hotel – sogar mit Restauration! – vorzufinden. Wahrscheinlich ist es aber an eine andere Reiseagentur gebunden?!
Wir können ja mal fragen, ob man auch als Nichtgast dort zu Abend speisen kann. Außer vier Gästen und einer Rezeptionistin scheint das Hotel leer zu sein, unsere Nachfrage wird aber nach Rücksprache mit der Küche abschlägig beschieden, da bereits alles schon verplant sei. Na gut, dann müssen heute abend eben unsere Chips und Kekse daran glauben...