Der Gewitterguß des Vorabends hat auch in diesem Flußtal unübersehbare Spuren hinterlassen. Vielerorts ist der lehmfarbene Río las Conchas über die Ufer getreten und hat die nebenliegende Straße überspült. Solange die Strecke asphaltiert ist, ist das unproblematisch – man fährt halt einfach etwas langsamer. Schlimm wird es an den nicht wenigen Schotterabschnitten, die sich in schmierige Matschbetten verwandeln.
Einerseits profitieren wir vom frühzeitigen Aufbruch, denn auf der Straße – ein touristisches Highlight – ist es noch angenehm leer. Andererseits steht uns Richtung Osten vormittags die Sonne im Gesicht und viele der vornehmlich nach Südwesten ausgerichteten Formationen liegen noch im Schatten und sind nur gegenlichtig zu fotografieren.
Einerseits profitieren wir vom frühzeitigen Aufbruch, denn auf der Straße – ein touristisches Highlight – ist es noch angenehm leer. Andererseits steht uns Richtung Osten vormittags die Sonne im Gesicht und viele der vornehmlich nach Südwesten ausgerichteten Formationen liegen noch im Schatten und sind nur gegenlichtig zu fotografieren.