Lange Zeit bestimmte der Wechsel von Nass- und Trockenzeiten das Erscheinungsbild der Becken – nach dem Meer kamen wieder Flüsse und Seen, dann wieder Trockenheit. Erst mit dem Beginn des Miozäns vor etwa 25 Mio. Jahren begann von Westen her durch eine Stauchung der Subduktionszonen die Auffaltung der Anden. Der Druck des entstehenden Gebirges setzte sich in die dahinterliegende, flache Beckenlandschaft fort und führte auch in dieser Region zu Auffaltungen und Überschiebungen älteren Materials, meist nach Osten gerichtet. Diese, meist schräg geschichteten Sedimentschichten bestimmen heute den Charakter der Landschaft.
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