Als Besucher der Tatio Geysire kommt man auf dem Weg dorthin fast zwangsläufig durch das kleine Straßendorf Machuca. Früh morgens, auf dem Hinweg, wird in der Dunkelheit kaum jemand die paar wenigen Häuser zur Kenntnis nehmen. Dafür hält aber auf dem Rückweg am hellichten Tag fast jeder angemietete Tatio-Ausflugsbus hier an, um den Besuchern die ursprüngliche Lebensweise der einheimischen Aymara mit ihren grasgedeckten Häusern zu demonstrieren. Oder – wahrscheinlicher – den wenigen hier noch ständig lebenden Einwohnern ein gewisses Maß des Inhaltes von Touristenportemonnaies zukommen zu lassen.
Dass diese ihr sicherlich hochwillkommenes Zubrot zumindest teilweise in die Segnungen moderner Technik stecken, läßt ein Blick auf die nahezu jedes Dach schmückenden Solarpanele vermuten. Und falls der Solargott mal nicht willig ist (eher unwahrscheinlich im sonnenverwöhnten Hochland), hilft bestimmt das neben den Panels zusätzlich angebrachte Kreuz.
Dass diese ihr sicherlich hochwillkommenes Zubrot zumindest teilweise in die Segnungen moderner Technik stecken, läßt ein Blick auf die nahezu jedes Dach schmückenden Solarpanele vermuten. Und falls der Solargott mal nicht willig ist (eher unwahrscheinlich im sonnenverwöhnten Hochland), hilft bestimmt das neben den Panels zusätzlich angebrachte Kreuz.