Am Morgen beim Aufbruch aus Temuco mit unserer 'Suzie', dem leider völlig fehlreservierten Suzuki-Kleinstwagen, sah es noch ziemlich durchwachsen aus. Je näher wir dem Conguillío Nationalpark kamen, desto enger schmiegten sich dicke Wolken an das aufsteigende Gelände. Fast hatten wir uns schon damit abgefunden, von dem hochgelobten Nationalparkspanorama so gut wie nichts mitzukriegen, begannen sich die ersten Sonnenstrahlen durch die immer dünner werdende Nebelschicht zu bohren. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sich der Llaima majestätisch über die umgebenden Lavafelder erhob – beste Voraussetzungen für eine weitere Durchquerung des Parks.
Leider hatten wir die Rechnung ohne unser Auto gemacht. Nur wenige Kilometer weiter fuhr es sich in der Wasserrinne eines aufsteigenden Wegstücks so fest, dass uns nur noch ein Umkehren auf dem gleichen Weg übrigblieb.
Leider hatten wir die Rechnung ohne unser Auto gemacht. Nur wenige Kilometer weiter fuhr es sich in der Wasserrinne eines aufsteigenden Wegstücks so fest, dass uns nur noch ein Umkehren auf dem gleichen Weg übrigblieb.