Nach einer erholsamen Nacht stehen wir wieder bereits um 7:00 Uhr auf. Als wir zum Früstück gehen, ist das Hotelrestaurant erstaunlich gefüllt – trotz der 'Vorsaison' gibt es doch schon eine Menge Mittouristen auf der Insel. In dem Gewühl am Buffet dauert es seine Zeit, bis wir Besteck, Geschirr und Fressalien zusamengesammelt haben. Um kurz vor 9:00 Uhr sind wir aber reisefertig und machen uns auf den Weg zur Fähre nach Landeyjahöfn. Es nieselt und regnet mal mehr, mal weniger, pustet kräftig und wir hoffen das Beste. Wie vermutet brauchen wir nur eine halbe Stunde bis zum Anleger und da die Fähre um 10:45 Uhr ablegen soll sind wir überpünktlich da. Souverän finden wir die Spur für die SUVs und blockieren schon mal den ersten Platz. Nach und nach füllen sich sämtliche Spuren mit Bussen, LKWs und einer Menge an PKWs. Wir haben bereits zu Hause gebucht und als der Fahrkartenkontrolleur kommt, braucht er die ausgedruckten Tickets nur noch abzustempeln. Beim Beladen sind zuerst die großen Fahrzeuge dran, die Mittelspuren auf der Fähre sind aber für die PKWs vorgesehen und da wir schon ganz vorne standen, gehören wir nachher auch bei der Ankunft zu den Ersten, die von Bord kommen.
Nach und nach füllen sich sämtliche Spuren mit Bussen, LKWs und einer Menge an PKWs. Wir haben bereits zu Hause gebucht und als der Fahrkartenkontrolleur kommt, braucht er die ausgedruckten Tickets nur noch abzustempeln. Beim Beladen sind zuerst die großen Fahrzeuge dran, die Mittelspuren auf der Fähre sind aber für die PKWs vorgesehen und da wir schon ganz vorne standen, gehören wir nachher auch bei der Ankunft zu den Ersten, die von Bord kommen.