Der Sturm bleibt uns aber erhalten, als wir die hölzerne Pforte zum Trampelpfad passieren, der um den halben Hügel herum zu den Papageitauchern führt. Schon ganz begierig auf unsere ersten Aufnahmen, führen wir unser gesamtes Equipment mit, werden aber etwas enttäuscht, da es wohl selbst den Vögeln heute zu windig ist. Von der Aussichtsplattform ist die steile Felswand, auf der Möwen und Sturmvögel brüten, weit entfernt und auf dem davor gelagerten Grasabhang lassen sich nur wenige Lundis für kurze Augenblicke sehen, bevor sie sich todesmutig hinunter in die Wogen stürzen. Die paar wenigen Aufnahmen, die ich von ihnen bekomme, sind leider nicht verwertbar. Bislang sind wir nur auf halber Höhe des Felsens und beschließen, vom Parkplatz aus dem sich hügelaufwärts windenden Pfad zu folgen, der zum Leuchtturm zu führen verspricht. Die wenigen Mittouristen bleiben zurück und bald kämpfen wir uns ganz allein gegen den heftigen Wind voran. Inzwischen scheint sogar die Sonne und auch das Gras trocknet schnell, so dass wir uns für eine Pause niedersetzen – mit bestem Blick auf einige der kleineren Wertmännerinseln.
Bislang sind wir nur auf halber Höhe des Felsens und beschließen, vom Parkplatz aus dem sich hügelaufwärts windenden Pfad zu folgen, der zum Leuchtturm zu führen verspricht. Die wenigen Mittouristen bleiben zurück und bald kämpfen wir uns ganz allein gegen den heftigen Wind voran. Inzwischen scheint sogar die Sonne und auch das Gras trocknet schnell, so dass wir uns für eine Pause niedersetzen – mit bestem Blick auf einige der kleineren Wertmännerinseln.