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Statt Hotel

Es stürmt und regnet nach wie vor als wir zum verglasten Oberdeck hochsteigen. Da die Passagiere ohne Auto als erste an Bord durften, ebenso die mitreisenden Schulklassen aus den Bussen, sind nahezu alle Sitzplätze bereits okkupiert, doch mit Glück ergattern wir noch einen kleinen Zweierplatz. Nach einer guten halben Stunde erreichen wir dann Heimaey, bereits die vorgelagerten Felsen sind ziemlich beeindruckend – nur der Regen bleibt hartnäckig...
Vom Fähranleger in Vestmannaeyjabær sind es nur 2 Min. bis zu unserem Hotel. Erst nach einer längeren Suche gelingt es Maren, die Rezeptionistin ausfindig zu machen, die uns dann aber strahlend verkündet, dass unser Zimmer leider erst ab 14:00 Uhr bezugsfertig sei – wir könnten doch bis dahin die Insel erkunden.
Unsere Begeisterung bleibt aufgrund des anhaltenden Regenwetters überschaubar, aber immerhin dürfen wir das Gepäck schon mal im Hotel lassen. Dann machen wir uns auf den Weg zum Stórhöfði, der Südspitze der kleine Insel, die wir schon nach kurzer Fahrt erreichen. Kaum haben wir den Parkplatz am Lundifelsen erreicht, versiegt auch der Regen und wir werden wieder von blühenden Pflanzen begrüßt.

An englischen Namen herrscht kein Mangel:
Cuckoo Flower, Lady's Smock, Mayflower or Milkmaids (Cardamine nymanii)
(Polar-)Wiesenschaumkraut
Statt Hotel