Wir wissen nicht, ob Ísafjörður auch dem Zeitgeist huldigt, oder ob der gebrochene Regenbogen einfach nur ein bißchen Farbe ins Stadtbild bringen soll. Wir haben zumindest auf der ganzen Reise nicht eine einzige Regenbogenfahne gesichtet! Dafür aber, wie bei den meisten Völkern mit einem ungebrochenen Verhältnis zur Heimat, zahlreiche blaue Landesflaggen mit dem rot-weißen Kreuz.
Wieder beschließen wir den Abend im 'Edinborginn', werden vom Wirt wie alte Bekannte begrüßt und sind nach dem Verzehr von zwei leckeren Burgern samt zwei Halben Bier schon fast wieder bettreif.
Auch der nächste Morgen begrüßt uns bedeckt und mit kühlen 10°C. Immerhin gesünder als in Hamburg, welches vor einer nie dagewesenen Glutwelle mit bis zu 30°C steht, wie Maren beim morgendlichen Telefonat mit ihrer Mutter erfährt... Heute ist der Andrang beim Frühstück größer, wir finden trotzdem noch einen Tisch und dank des sehr aufmerksamen Personals wird auch immer sofort alles aufgefüllt. Gut gesättigt brechen wir zu einer langen Tagesetappe nach Patreksfjörður auf. Den ersten Teil der Fahrt kennen wir schon, denn es ist die gleiche Strecke wie gestern, durch den langen Tunnel und über den Pass bis zum Önundarfjörður.
Wieder beschließen wir den Abend im 'Edinborginn', werden vom Wirt wie alte Bekannte begrüßt und sind nach dem Verzehr von zwei leckeren Burgern samt zwei Halben Bier schon fast wieder bettreif.
Auch der nächste Morgen begrüßt uns bedeckt und mit kühlen 10°C. Immerhin gesünder als in Hamburg, welches vor einer nie dagewesenen Glutwelle mit bis zu 30°C steht, wie Maren beim morgendlichen Telefonat mit ihrer Mutter erfährt...
Heute ist der Andrang beim Frühstück größer, wir finden trotzdem noch einen Tisch und dank des sehr aufmerksamen Personals wird auch immer sofort alles aufgefüllt. Gut gesättigt brechen wir zu einer langen Tagesetappe nach Patreksfjörður auf. Den ersten Teil der Fahrt kennen wir schon, denn es ist die gleiche Strecke wie gestern, durch den langen Tunnel und über den Pass bis zum Önundarfjörður.