Als wir uns am "Lavafall" sattgesehen haben, ist es erstaunlicherweise trotzdem erst 13:00 Uhr. Man könnte ja eigentlich noch weiter ins Hochland fahren, es ist Sommer, die Kaldidalurstraße 550 soll zu dieser Jahreszeit sogar für normale PKWs befahrbar sein und im großen Bogen an zwei Gletschern vorbei wieder in die Zivilisation zurückführen. Schnell tauchen größere, von Flüssen durchzogene Lavafelder auf, dann leuchtet ein vergletscherter Vulkan hinter Lupinenfeldern. Doch weiter kommen wir nicht! Ein größerer Stein der Schotterpiste klongt gegen das Auto. Leider wiederholt sich das Geräusch, und als wir anhalten um nachzusehen, wird die Befürchtung wahr – der linke Hinterreifen ist platt :-(. Glücklicherweise sind ein Reservereifen und ein Wagenheber an Bord, das rudimentäre Bordbuch enthält sogar eine bebilderte Anleitung und so machen wir uns zähneknirschend bei wieder einsetzendem Schmuddelregen an die Arbeit. Die Namibiaerfahrung hilft und nur 50 min. später verzichten wir lieber auf die Weiterfahrt und kehren auf der gleichen Strecke zurück und laufen erst einmal unser Hotel nahe Borganes an.
Doch weiter kommen wir nicht! Ein größerer Stein der Schotterpiste klongt gegen das Auto. Leider wiederholt sich das Geräusch, und als wir anhalten um nachzusehen, wird die Befürchtung wahr – der linke Hinterreifen ist platt :-(. Glücklicherweise sind ein Reservereifen und ein Wagenheber an Bord, das rudimentäre Bordbuch enthält sogar eine bebilderte Anleitung und so machen wir uns zähneknirschend bei wieder einsetzendem Schmuddelregen an die Arbeit. Die Namibiaerfahrung hilft und nur 50 min. später verzichten wir lieber auf die Weiterfahrt und kehren auf der gleichen Strecke zurück und laufen erst einmal unser Hotel nahe Borganes an.