Es hilft nichts – bereits gegen 12 Uhr müssen wir wieder aufbrechen, denn der Moloch Quito wartet auf uns. Zu allem Überfluß kommen wir von Norden in die langstreckt von Nord nach Süd in einem Andental liegende Metropole, so dass wir das zweifelhafte Vergnügen haben, uns im dicksten Berufsverkehr durch die gesamte Stadt quälen zu müssen, da die Altstadt samt Hotel im tiefsten Süden liegt. Glücklicherweise haben wir bereits vor knapp drei Wochen unser Äquatorerlebnis auf dem 'richtigen' Breitengrad gehabt, so dass wir das pompöse, aber falsch ausgemessene Denkmal "Mitad del Mundo" kurz vor Quito leichten Herzens ignorieren. Bald verschlucken uns die ersten Ausläufer der Stadt und der Verkehr wird mit jedem Kilometer zähflüssiger. Dank Maps.me haben wir unser Ziel bereits 1½ Std. nach Passieren der nördlichen Stadtgrenze in Sicht – nur hinkommen tun wir nicht! Die gesamte Altstadt wird von Hundertschaften Polizisten samt zugehörigen Mannschaftswagen dominiert und fast jede Straße ist an irgendeiner Stelle mit Gittern abgesperrt!
Glücklicherweise haben wir bereits vor knapp drei Wochen unser Äquatorerlebnis auf dem 'richtigen' Breitengrad gehabt, so dass wir das pompöse, aber falsch ausgemessene Denkmal "Mitad del Mundo" kurz vor Quito leichten Herzens ignorieren. Bald verschlucken uns die ersten Ausläufer der Stadt und der Verkehr wird mit jedem Kilometer zähflüssiger. Dank Maps.me haben wir unser Ziel bereits 1½ Std. nach Passieren der nördlichen Stadtgrenze in Sicht – nur hinkommen tun wir nicht! Die gesamte Altstadt wird von Hundertschaften Polizisten samt zugehörigen Mannschaftswagen dominiert und fast jede Straße ist an irgendeiner Stelle mit Gittern abgesperrt!