Sinnigerweise wird ausgerechnet auf Höhe des "Mitad del Mundo" Bergbau betrieben. Der dabei abgehauene Stein muß extrem kalkhaltig sein, staubt in gigantischem Ausmaß und hatte die gesamten nördlichen Vorstadtgebiete Quitos in eine dichte weiße Dunstwolke gehüllt – das Denkmal inklusive! Wer hier lebt, hat schon 'von Natur aus' eine Staublunge!
Daran mußten wir denken, als wir uns dem "Plaza Grande" nähern. Eingehüllt in eine dichte weiße Staubwolke, die von einer umfangreichen Straßenbaustelle an der Kreuzung Calle Chile/Calle Venezuela aufstieg, sahen wir uns schon um unsere Film- und Fotoaufnahmen gebracht. Glücklicherweise ist der Platz groß genug, dank Windstille verharrte der Staub zudem in einer Ecke des Platzes, so dass wir einige Meter weiter vor dem "Palacio Arzobispal" doch noch die Kameras zücken konnten.
Daran mußten wir denken, als wir uns dem "Plaza Grande" nähern. Eingehüllt in eine dichte weiße Staubwolke, die von einer umfangreichen Straßenbaustelle an der Kreuzung Calle Chile/Calle Venezuela aufstieg, sahen wir uns schon um unsere Film- und Fotoaufnahmen gebracht. Glücklicherweise ist der Platz groß genug, dank Windstille verharrte der Staub zudem in einer Ecke des Platzes, so dass wir einige Meter weiter vor dem "Palacio Arzobispal" doch noch die Kameras zücken konnten.