Auch der portugisische Name des Nationalparks soll hier nicht zu kurz kommen :-). Von etwas herausgebauten Aussichtsplattformen läßt sich schon die Teufelsschlucht heranzoomen und man erahnt allein an der enormen Gischtentwicklung, welche Wassermassen hier herabstürzen. Obwohl wir Ende März eigentlich nicht mehr zu Zeiten maximaler Füllstände des Flusses hier sind, ist das beeindruckende Ausmaß der herabstürzenden Wassermassen sicherlich immer noch eine Langzeitfolge der katastrophalen Regenmengen, die im November/Dezember 2023 hier niedergegangen sind. Außerdem hatten wir das Glück, die Fälle an einem Mittwoch und Donnerstag zu besuchen, da der Fluss infolge von Stauungen im Oberlauf Montags und Dienstags weniger Wasser führt.