In Humahuaca sind wir tatsächlich an einer nicht allgemein bekannten YPF vorbeigekommen, deren Warteschlangen aber ebenfalls schon eine komplette Straßenseite blockierten. Das muß warten, wir wollen auf den Cerro de 14 Colores, denn um kurz vor zehn ist die RP73 noch nahezu leer. Wir kreuzen die Brücke des Río Grande, nach der die Piste uns mit ein paar schlammigen Abschnitten empfängt. Glücklicherweise hat das Gewitter vom gestrigen Abend aber nur hier gewirkt, denn als die Straße beginnt anzusteigen, ist sie bis zum Ziel hin trocken.
Auf 4350 m stehen wir vor einem Posten, der uns nach einer Ermahnung, nicht vom Weg abzuweichen, günstige 1000$ abnimmt und uns zum nahen Mirador weiterschickt. Auf dem großen Bergparkplatz stehen erst wenige Fahrzeuge und es ist erfreulich leer. Sofort fällt der Blick auf die gegenüberliegende Seite der Bergkette, deren Bergspitzen in einer merkwürdig gestaffelten Auffaltung dicht unter den lockeren Wolken liegen.
Auf 4350 m stehen wir vor einem Posten, der uns nach einer Ermahnung, nicht vom Weg abzuweichen, günstige 1000$ abnimmt und uns zum nahen Mirador weiterschickt. Auf dem großen Bergparkplatz stehen erst wenige Fahrzeuge und es ist erfreulich leer. Sofort fällt der Blick auf die gegenüberliegende Seite der Bergkette, deren Bergspitzen in einer merkwürdig gestaffelten Auffaltung dicht unter den lockeren Wolken liegen.