Und tatsächlich wirkt der Ort noch ziemlich schläfrig. Wir wollen uns nicht lange aufhalten, werfen interessierte Blicke auf das umfangreich ausgebreitete Angebot eines der zig Souvenirläden, die an diesem Wochenende wohl den Umsatz des Jahres gemacht haben und beschließen dann, noch ein paar Kilometer weiter in die Bergwelt hochzufahren, von der wir vorgestern kaum etwas mitgekriegt haben.