Folgt man von Chinamada aus dem 'Sendero Fermin Delgado', erreicht man alsbald einen Aussichtspunkt, der nicht nur von ein paar Natternköpfen verziert wird, sondern einen atemberaubenden Blick steil runter auf das 500 m tiefer liegende Meer gestattet.
Der Weiße Anaga-Natternkopf – hier leider noch nicht voll erblüht und nur durch zwei, drei weiße Tupfen kenntlich – ist ein lokaler Endemit im engsten Sinne des Wortes, weil er wirklich nur in einem kleinen Gebiet im Norden des Anaga-Gebirges vorkommt.
Etwas zwiespältig ist die englische Namensgebung, die sowohl den rotblühenden Wildprets Natternkopf wie auch den weißblühenden als 'tower of jewels' vereinnahmt.
Tower of jewels (Echium simplex) Weißer Anaga-Natternkopf
Der Weiße Anaga-Natternkopf – hier leider noch nicht voll erblüht und nur durch zwei, drei weiße Tupfen kenntlich – ist ein lokaler Endemit im engsten Sinne des Wortes, weil er wirklich nur in einem kleinen Gebiet im Norden des Anaga-Gebirges vorkommt.
Etwas zwiespältig ist die englische Namensgebung, die sowohl den rotblühenden Wildprets Natternkopf wie auch den weißblühenden als 'tower of jewels' vereinnahmt.
Tower of jewels (Echium simplex)
Weißer Anaga-Natternkopf