Seit ewigen Zeiten schon nutzten die First Nations das leicht zugängliche Gebiet zum Abbau des Ockerschlamms, um daraus Farbpigmente herzustellen, die bei kulturellen und rituellen Zeremonien Verwendung fanden, der Körperbemalung dienten und der Anfertigung von Felsmalereien. Den First Nations ist dieser Platz heilig – was europäische Siedler nicht daran hinderte, ebenfalls Ocker abzubauen und damit lange Handel zu treiben.
Liest man die Schilderungen auf einschlägigen Reiseportalen, können sensiblere Naturen dem 'schmutzigen', 'schlammigen' Gebiet häufig wenig abgewinnen, besonders, wenn das Hadern über versautes Schuhwerk den Gesamteindruck bestimmt. Wir hingegen waren von dem ca. 2 km langen Rundweg beeindruckt, auch in Hinblick auf den kulturellen Kontext und hatten unsere Schuhe bereits wenig später mit Hilfe von ein wenig Frischwasser wieder von den schlimmsten Spuren befreit.
Liest man die Schilderungen auf einschlägigen Reiseportalen, können sensiblere Naturen dem 'schmutzigen', 'schlammigen' Gebiet häufig wenig abgewinnen, besonders, wenn das Hadern über versautes Schuhwerk den Gesamteindruck bestimmt. Wir hingegen waren von dem ca. 2 km langen Rundweg beeindruckt, auch in Hinblick auf den kulturellen Kontext und hatten unsere Schuhe bereits wenig später mit Hilfe von ein wenig Frischwasser wieder von den schlimmsten Spuren befreit.