Maren sieht mich zweifelnd an: "Willst Du Dir wirklich die ganze Fahrerei antun?" Wenn ich schon nicht laufen kann – fahren kann ich noch! Der Yoho National Park, den wir gerade gestern erst von Norden kommend bei Regen erlebt hatten, präsentiert sich heute in strahlendem Sonnenschein. Doch irgendwie ist der Wurm drin. Je höher wir von den 800 m des Golden-Niveaus auf die 2000 m des Icefield Parkways klettern, desto mehr zieht es sich wieder zu. Wir wissen zwar nicht, wie es weiter nördlich beim Columbia Icefied aussieht, haben aber wenig Hoffnung, dass es sich wirklich lohnen würde, unseren 'Abstecher' noch sehr viel weiter auszudehnen. Nachdem es uns gelungen ist, beim Bow Lake an zwei Aussichtspunkten wenigstens etwas mehr als gestern gesehen zu haben, fahren wir noch weiter bis zum Bow Summit. Heute schneit es zwar nicht mehr, der Peyto Lake Aussichtpunkt ist aber immer noch/schon wieder in so dichten Nebel gehüllt, dass wir uns schweren Herzens zur Umkehr entschließen. Bis zu unserem heutigen Campground sind es von hier aus immerhin 320 km!
Wahrscheinlich hängt das schlechte Wetter oben in den Rockies fest, denn auf dem Rückweg durch den Yoho bricht die Sonne wieder durch. Jetzt wäre die Gelegenheit, sich den Emerald Lake zumindest noch mal anzuschauen. Also kurzentschlossen noch einen 20 km-Abstecher in den großen Abstecher eingebaut und hin zum Emerald. Das hat sich offensichtlich heute ganz British Columbia vorgenommen. Bereits zwei Kilometer vor dem Ziel sind die Seitenstreifen zugeparkt und der Parkplatz selbst quillt aus allen Nähten. Neben hunderten Touristen gibt es auch noch zwei bis drei Brautpaare, die heute hier ihre Trauung vollziehen wollen. Wir sind bedient, werfen – im Parkplatzstau wartend – aus dem Auto einen kurzen Blick auf einen Seezipfel und machen, dass wir von dannen kommen.
Der Yoho National Park, den wir gerade gestern erst von Norden kommend bei Regen erlebt hatten, präsentiert sich heute in strahlendem Sonnenschein. Doch irgendwie ist der Wurm drin. Je höher wir von den 800 m des Golden-Niveaus auf die 2000 m des Icefield Parkways klettern, desto mehr zieht es sich wieder zu. Wir wissen zwar nicht, wie es weiter nördlich beim Columbia Icefied aussieht, haben aber wenig Hoffnung, dass es sich wirklich lohnen würde, unseren 'Abstecher' noch sehr viel weiter auszudehnen. Nachdem es uns gelungen ist, beim Bow Lake an zwei Aussichtspunkten wenigstens etwas mehr als gestern gesehen zu haben, fahren wir noch weiter bis zum Bow Summit. Heute schneit es zwar nicht mehr, der Peyto Lake Aussichtpunkt ist aber immer noch/schon wieder in so dichten Nebel gehüllt, dass wir uns schweren Herzens zur Umkehr entschließen. Bis zu unserem heutigen Campground sind es von hier aus immerhin 320 km!
Wahrscheinlich hängt das schlechte Wetter oben in den Rockies fest, denn auf dem Rückweg durch den Yoho bricht die Sonne wieder durch. Jetzt wäre die Gelegenheit, sich den Emerald Lake zumindest noch mal anzuschauen. Also kurzentschlossen noch einen 20 km-Abstecher in den großen Abstecher eingebaut und hin zum Emerald. Das hat sich offensichtlich heute ganz British Columbia vorgenommen. Bereits zwei Kilometer vor dem Ziel sind die Seitenstreifen zugeparkt und der Parkplatz selbst quillt aus allen Nähten. Neben hunderten Touristen gibt es auch noch zwei bis drei Brautpaare, die heute hier ihre Trauung vollziehen wollen. Wir sind bedient, werfen – im Parkplatzstau wartend – aus dem Auto einen kurzen Blick auf einen Seezipfel und machen, dass wir von dannen kommen.