Unsere Planung mit den drei Resttagen fürs Hochland hat bis jetzt ganz gut funktioniert. Abgesehen von Tag 1, den wir wegen Starkregen nach der "Allmännerschlucht" abbrechen mußten, haben wir zumindest gestern das Versäumte und mehr wieder aufgeholt. Der vorletzte Tag soll noch einmal auf einer anderen Strecke ins Hochland führen, wofür uns die Wetterapp brauchbares Wetter verspricht. Die ersten Eindrücke sind nicht motivierend, um Reykjavik herum liegen die Wolken fast auf und es tröpfelt, aber wir haben ja auch noch knapp 200 km vor uns. Die wir prompt um ein paar weitere Kilometer verlängern, da uns "Organic Maps" auf die F225 führt, auf der wir schnellstens wieder umkehren, bevor wir vor einer unpassierbaren Furt stehen. Auch die asphaltierte
32, die wir stattdessen nehmen, mündet später auf der 208, einer Schotterpiste, die eigentlich nur noch aus groben Steinen, Schlaglöchern und Lavabrocken besteht.
Die ersten Eindrücke sind nicht motivierend, um Reykjavik herum liegen die Wolken fast auf und es tröpfelt, aber wir haben ja auch noch knapp 200 km vor uns. Die wir prompt um ein paar weitere Kilometer verlängern, da uns "Organic Maps" auf die F225 führt, auf der wir schnellstens wieder umkehren, bevor wir vor einer unpassierbaren Furt stehen. Auch die asphaltierte 32, die wir stattdessen nehmen, mündet später auf der 208, einer Schotterpiste, die eigentlich nur noch aus groben Steinen, Schlaglöchern und Lavabrocken besteht.