Vorgestern hatten wir nur noch das Erreichen unseres Hotels im Sinn und haben deshalb versäumt, was wir heute nachholen. Bereits von der Ringstraße hatten wir auf der rechten Seite eine hohe Steinmauer erspäht, zu der wir heute abbiegen. Je näher man kommt, desto imposanter wirkt der Basaltsäulenwall, der sich hunderte Meter entlang einer Hügelkuppe erstreckt. Das Foto zeigt nur das vermeintliche Ende des Walls, der hinter der Straßenbiegung noch ein ganzes Stück weitergeht und damit knapp 1,4 km lang ist. Den markanten Beginn der Gerðubergsäulen zur Westseite hin habe ich mir verkniffen, weil ich dann wieder zu viele Mitmenschen hätte 'removen' müssen ;-). Ein paar Kilometer weiter beschließen wir unseren heutigen und letzten Ausflug auf Snæfellsnes mit dem Versuch, der Seehundkolonie von Ytri Tunga einen Besuch abzustatten. Wir sehen aber schon von der Zufahrt aus, dass auch diese 'sichere' Sichtungslokation verwaist ist, womit wir uns die fällige Parkgebühr getrost sparen können.
Ein paar Kilometer weiter beschließen wir unseren heutigen und letzten Ausflug auf Snæfellsnes mit dem Versuch, der Seehundkolonie von Ytri Tunga einen Besuch abzustatten. Wir sehen aber schon von der Zufahrt aus, dass auch diese 'sichere' Sichtungslokation verwaist ist, womit wir uns die fällige Parkgebühr getrost sparen können.