Wir müssen zugeben, die Entfernungen in dem weitläufigen Sangay NP unterschätzt zu haben. Von Alausí aus fahren wir ein ganzes Stück auf der Strecke, die wir am Vorabend im Stockdunklen gekommen sind zurück Richtung Riobamba, bis wir nach Osten in den Park abbiegen, um uns die Lagunas Cubillin und Mactayan anzuschauen. Es kommt, wie's kommen muß. Je weiter wir auf dem 4000 m hohen Andenrücken vorstoßen, desto nebliger wird es und als wir nach 50 km endlich oberhalb der Lagunen angekommen sind, starren wir nur noch in weißen Dunst. Gut, dann fahren wir eben zur E35 zurück und versuchen wir es ein wenig weiter nördlich. Vielleicht schaffen wir es ja bis hinunter nach Macas ins Amazonas Tiefland. Dann hätten wir neben Puyo unser zweites Regenwalderlebnis. Doch soweit kommt es nicht. Auch auf der Straße nach Macas stecken wir bald in dicken Wolken, es regnet, so dass wir bei Ozogoche an den Lagunas de Atillo beschließen umzukehren. Außerdem wandert die Spritnadel bedenklich nach unten und wir sind schon seit ewigen Zeiten an keiner Tankstelle mehr vorbeigekommen.
Gut, dann fahren wir eben zur E35 zurück und versuchen wir es ein wenig weiter nördlich. Vielleicht schaffen wir es ja bis hinunter nach Macas ins Amazonas Tiefland. Dann hätten wir neben Puyo unser zweites Regenwalderlebnis. Doch soweit kommt es nicht. Auch auf der Straße nach Macas stecken wir bald in dicken Wolken, es regnet, so dass wir bei Ozogoche an den Lagunas de Atillo beschließen umzukehren. Außerdem wandert die Spritnadel bedenklich nach unten und wir sind schon seit ewigen Zeiten an keiner Tankstelle mehr vorbeigekommen.