Nach dreieinhalb Stunden faszinierendem Sightseeing erreichen wir – immer noch in Gesellschaft der beiden Chimangos (ob die die Strecke auch wieder Retour fahren?) – den Anleger Leptepu. Hier geht's wieder auf eine kurze Straßenstrecke, welche über den Sockel der Halbinsel hinweg zum zweiten Fährabschnitt führt. Nach der 15-minütigen Fahrt bleibt ohne anzuhalten nur Zeit für einen schnellen Schnappschuß durch die am oberen Rand grün gefilterte Windschutzscheibe, da das zweite Boarding lediglich das Abhaken einer Kennzeichenliste erfordert (woher sollten auf einer völlig isolierten Straße auch fremde Fahrzeuge kommen?).