Nach dem Verlassen der Fähre liegt vor uns mit einer schmalen, staubigen Schotterpiste der erste wirklich abenteuerliche Abschnitt der Carretera Austral. Wenn ich allerdings hinter den beiden führenden Meditationsfahrern bleibe, werden die 56 Kilometer bis zu unserer nächsten Unterkunft in Chaitén voraussichtlich zu einem ganzen Tagestrip. Zudem staubt es derart, dass von der atemberaubenden Landschaft kaum etwas zu sehen ist. Todesmutig überhole ich also die beiden Hindernisse, so dass wir jetzt zügig und staubfrei vorankommen.
Das mit dem Staub erledigt sich dann allerdings nach einiger Zeit ganz von alleine, denn es wird zunehmend trüber, bis schließlich heftiger Regen einsetzt, welcher einigen ohnehin tristen Landschaftsabschnitten eine geradezu apokalytische Atmosphäre verleiht.
Das mit dem Staub erledigt sich dann allerdings nach einiger Zeit ganz von alleine, denn es wird zunehmend trüber, bis schließlich heftiger Regen einsetzt, welcher einigen ohnehin tristen Landschaftsabschnitten eine geradezu apokalytische Atmosphäre verleiht.