Der Nachmittag schreitet voran und irgendwann müssen wir weiter. Wir fahren zurück auf die Y-156, die Durchgangsstraße durch den Park, müssen aber zuvor bei der Kontrollstelle der Parkverwaltung in der Amarga-Station anhalten. Wir haben schon zu Hause online gebucht und so brauchen wir nur noch die QR-Codes abscannen zu lassen, bevor wir die restlich 50 km in Angriff nehmen. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn bis hier ist die Straßensanierung noch nicht vorgestoßen. Die 2010 noch gut befahrbare Schotterpiste ist mittlerweile in so schlechtem Zustand, dass sie jetzt eine echte Herausforderung darstellt.
Die Zeit reicht noch für einen Abstecher zum Salto Grande. Wir biegen von der Hauptstrecke ab und erwarten, bis zum Parkplatz am Rande des Wasserfalls durchfahren zu können. Pustekuchen! Nach der Hälfte des Weges stehen wir vor einer Schranke und weiter geht es nur zu Fuß. So viel Zeit haben wir leider nicht und so bleibt nach der Umkehr nur der Teleblick von der Durchgangsstraße auf die gischtenden Wassermassen.
Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn bis hier ist die Straßensanierung noch nicht vorgestoßen. Die 2010 noch gut befahrbare Schotterpiste ist mittlerweile in so schlechtem Zustand, dass sie jetzt eine echte Herausforderung darstellt.
Die Zeit reicht noch für einen Abstecher zum Salto Grande. Wir biegen von der Hauptstrecke ab und erwarten, bis zum Parkplatz am Rande des Wasserfalls durchfahren zu können. Pustekuchen! Nach der Hälfte des Weges stehen wir vor einer Schranke und weiter geht es nur zu Fuß. So viel Zeit haben wir leider nicht und so bleibt nach der Umkehr nur der Teleblick von der Durchgangsstraße auf die gischtenden Wassermassen.