...heute bläst kein Sturm. Unvergessen ist unser Schicksalssee, der uns 2010 fast die pünktliche Rückreise torpediert hätte. Damals standen wir mit unserem fast nagelneuen Mietwagen am gleichen Punkt, allerdings bei Windstärke 12. Schon der Versuch, die Tür zu öffnen, riß Maren den Griff aus der Hand, die Tür flog auf, überwand die Gelenksperre und klebte im nächsten Moment an der Karosserie der Motorhaube. Die ganze leidige Geschichte der Rückgabe am Flughafen in Punta Arenas läßt sich im damaligen Album nachlesen. Dort erfährt man auch alles über den Ursprung der tiefblauen Farbe des Sees, welche sich signifikant von der Gletscherwasserfarbe der übrigen Seen des Nationalparks abhebt.
Heute verlassen wir unser Auto unfallfrei und kaum ein Lüftchen behindert das Panorama, welches trotz der immensen Breite nur etwa ein Fünftel der gesamten Seegröße abzubilden vermag.
Heute verlassen wir unser Auto unfallfrei und kaum ein Lüftchen behindert das Panorama, welches trotz der immensen Breite nur etwa ein Fünftel der gesamten Seegröße abzubilden vermag.