Bereits am Vortag auf dem Darwinfrosch-Lehrpfad hatte mein linkes Knie zu muckern begonnen, mich aber nicht weiter behindert. Heute ist der Beginn des Weges noch recht eben, dann beginnt der Pfad aber stetig zu steigen und neben kurzen, in den Fels gehauenen Treppchen dominieren bald teilweise halsbrecherische Felsverhaue, tückische Baumwurzeln und aufgrund des häufigen Regens sehr matschige Abschnitte. Es ist anstrengend, zwei, drei Rastplätze laden aber bei schönen Ausblicken über den Río Ventisqueros zur kurzen Erholung ein.