Noch einmal geht es vorbei an dem erst aus einiger Entfernung komplett überschaubaren Sockel der Kathedrale. Nachdem sich bereits auf der Herfahrt gezeigt hat, dass alle Passagiere des Bootes eine seekrankheitsfreie Toleranz gegen heftiges Schaukeln besitzen, zeigt nun der Bootsführer, was wirklich in dem Außenborder steckt. Begleitet von Jauchzen und schreckhaften Ausrufen krallt sich ein jeder irgendwo fest, läßt die gischtenden Wasserfahnen über Kapuze und Poncho abtropfen und kommt schließlich trotzdem klitschnass am Liegeplatz der Boote in der Mündung des Río Tranquilo an. Macht nix, hat Spaß gemacht und wir verabschieden uns von Guide und Bootsführer mit einem angemessenen Trinkgeld.