Die verschiedenen Fotostops fordern ihren Tribut, denn wir erreichen "Chile Chico" erst gegen 13:30 Uhr. Außer uns ist kein weiteres Fahrzeug da und als wir die Kontrollstelle betreten, winkt uns ein telefonierender Beamter heran und macht sich, weiter telefonierend, über unsere Papiere her. Ein herrischer Wink schickt uns zum nächsten Schalter, wo die Stempel des ersten Beamten akribisch geprüft werden und nun die von Europcar mitgebrachten Fahrzeugpapiere bearbeitet werden. Dann geht es weiter zum dritten Schalter, wo nun das ganze Paket endgültig begutachtet, in Listen eingetragen und mit abschließenden Stempeln versehen wird. Puh, der Grenzübertritt in Chile ist bürokratisch, aber gottseidank unproblematisch. Auf argentinischer Seite wiederholt sich das 3-Schalter-Spiel, ist aber insgesamt etwas lockerer. Wir werden nach dem Namen unserer Unterkunft gefragt, Maren grübelt kurz, schlägt "Posada de Lago Posadas" vor (was offensichtlich bekannt und richtig war!) und werden daraufhin lächelnd entlassen.
Im argentischen Grenzort Los Antiguos angekommen, wollen wir gleich auf die Ruta Provincial 41 abbiegen, fahren aber erst einmal an der Abzweigung vorbei, da diese wie ein Feldweg aussieht. Erst nach ein paar Kilometern gestehen wir uns unseren Fehler ein, machen kehrt und finden nun dank Navi den richtigen Einschlupf.
Auf argentinischer Seite wiederholt sich das 3-Schalter-Spiel, ist aber insgesamt etwas lockerer. Wir werden nach dem Namen unserer Unterkunft gefragt, Maren grübelt kurz, schlägt "Posada de Lago Posadas" vor (was offensichtlich bekannt und richtig war!) und werden daraufhin lächelnd entlassen.
Im argentischen Grenzort Los Antiguos angekommen, wollen wir gleich auf die Ruta Provincial 41 abbiegen, fahren aber erst einmal an der Abzweigung vorbei, da diese wie ein Feldweg aussieht. Erst nach ein paar Kilometern gestehen wir uns unseren Fehler ein, machen kehrt und finden nun dank Navi den richtigen Einschlupf.