Jetzt stößt der Pfad auf den Río Amarillo, dessen Lauf sich häufig in kleinere Nebenarme verzweigt, die in dem zunehmend hügeligeren Gelände mitunter hübsche kleine Wasserfälle ausbilden. Schon seit geraumer Zeit haben wir von unseren südamerikanischen Mitwanderern nichts mehr gesehen, so dass wir ganz allein durch die menschenleere Wildnis stapfen.