Ich warte im Fahrzeug (Rangierbereitschaft!), während Maren die Wartezeit mit einem Kamerabummel zum Hafen abkürzt. Bald ist es aber 10:00 Uhr und die Schlange setzt sich in Bewegung. Während das Boarding gestern nach Lösen des Billets schnell und unbürokratisch vonstatten ging, müssen heute die vorab gebuchten und bezahlten Voucher präsentiert und mit Listen abgeglichen werden. Alles dauert etwas länger, die Fähre ist größer und man merkt deutlich, dass es sich heute nicht nur um ein einfaches Übersetzen, sondern um eine echte, über vierstündige Seereise handelt.