Die Landschaft verändert sich ständig. Mal sind es Sanddünen, dann wieder ausgetrocknete Salzseen und schließlich schneebedeckte Gipfel hinter karg bewachsenen Hochebenen. Man möchte an allen möglichen Stellen anhalten, um diese Eindrücke festzuhalten, aber leider sitzt uns die Zeit ein wenig im Nacken, denn wir haben an unserem Zielort nur eine einzige Übernachtung, so dass uns nur der Rest dieses Tages bleibt, um unser ganz persönliches Highlight zu besuchen.
Schon frühzeitig waren vom Reisebüro die Herbergen und Hotels auf unserer Reisestrecke gebucht und bestätigt worden. In den nächsten Wochen gab es zwar noch zwei bis drei Umbuchungen, bis zum letzten Moment war aber unklar geblieben, ob wir in "El Peñón" eine Unterkunft bekommen würden. Nach Corona hat in dem bitterarmen Land die touristische Infrastruktur besonders gelitten und viele Herbergen haben geschlossen oder sind selbst von den örtlichen Partneragenturen nur noch schwierig oder gar nicht zu erreichen. Wir hatten schon unsere Bereitschaft bekundet, zur Not auch auf einem Feldbett zu nächtigen, als sich eine Woche vor Reiseantritt doch noch eine Unterkunft fand.
Schon frühzeitig waren vom Reisebüro die Herbergen und Hotels auf unserer Reisestrecke gebucht und bestätigt worden. In den nächsten Wochen gab es zwar noch zwei bis drei Umbuchungen, bis zum letzten Moment war aber unklar geblieben, ob wir in "El Peñón" eine Unterkunft bekommen würden. Nach Corona hat in dem bitterarmen Land die touristische Infrastruktur besonders gelitten und viele Herbergen haben geschlossen oder sind selbst von den örtlichen Partneragenturen nur noch schwierig oder gar nicht zu erreichen. Wir hatten schon unsere Bereitschaft bekundet, zur Not auch auf einem Feldbett zu nächtigen, als sich eine Woche vor Reiseantritt doch noch eine Unterkunft fand.