Stellenweise erinnert es an abstrakte Kunst, was die Natur mit übergroßem Pinsel in die Landschaft gezaubert hat. Fantastisch, was Wind und Erosion in einer von Menschen (noch weitgehend) unberührten Landschaft hinterlassen haben. Apropos Wind – den haben wir heute nicht! Erstaunlicherweise, denn in nahezu allen Reiseberichten wird von ständig blasendem, starken Wind erzählt, der über die flache Hochebene fegt und letztendlich für die Formationen verantwortlich ist, die wir gleich erreichen werden.
Zuvor halten wir aber auf der letzten Hügelkuppe vor unserem Ziel an einem Rangerhäuschen, wo insgesamt drei Ranger (m, w, ) eine zumindest rudimentäre Bewachung der geologischen Schätze betreiben. Man freut sich offensichtlich über menschliche Kontakte, denn bevor wir für 7.000$ p.P. weiterfahren dürfen, hat man uns sehr interessiert und freundlich über unsere Herkunft, unsere weiteren Ziele und die Wertschätzung Argentiniens ausgefragt ;-).
Apropos Wind – den haben wir heute nicht! Erstaunlicherweise, denn in nahezu allen Reiseberichten wird von ständig blasendem, starken Wind erzählt, der über die flache Hochebene fegt und letztendlich für die Formationen verantwortlich ist, die wir gleich erreichen werden.
Zuvor halten wir aber auf der letzten Hügelkuppe vor unserem Ziel an einem Rangerhäuschen, wo insgesamt drei Ranger (m, w, ) eine zumindest rudimentäre Bewachung der geologischen Schätze betreiben. Man freut sich offensichtlich über menschliche Kontakte, denn bevor wir für 7.000$ p.P. weiterfahren dürfen, hat man uns sehr interessiert und freundlich über unsere Herkunft, unsere weiteren Ziele und die Wertschätzung Argentiniens ausgefragt ;-).