Der namenlose Stern mit der Katalognummer HD 239856 A, den die "Michael Collins" im siebenten Expeditionsjahr ansteuerte, ist mit 1,7 Mio. Km Durchmesser und der Spektralklasse G2IV ein enger Verwandter unserer Sonne. Allerdings hat er mit dem Zwergstern HD 239856 B einen weit entfernten Begleiter, der zwar nur einen geringen thermischen Einfluß auf das aus zwei Gesteins- und sechs Gasplaneten bestehende Planetensystem des Hauptsterns nimmt, aber einen subtilen gravitatorischen Zugzwang auf die Bahnen des Systems ausübt. Vielversprechend zeigte sich anfangs besonders der vierte Planet, ein mit 101.580 Kilometer Durchmesser knapp jupitergroßer Gasriese mit 1,3 AE Abstand zum Zentralgestirn. Umkreist von sechs Monden und einer Schar Planetoiden befand er sich genau in der richtigen Entfernung zu seiner Sonne um einen genaueren Blick auf seine Trabanten zu rechtfertigen. Insbesondere der fünfte Mond, ein Gesteinsplanet von 10694 km Durchmesser hatte eine Oberflächengravitation von 0.92 g und trug eine Sauerstoffatmosphäre – ein Hinweis auf biologische Aktivität. Auch ließ mit 21° C die Durchschnittstemperatur eine potentielle Besiedelung denkbar erscheinen. Leider zerstörten Hochrechnungen der astromischen Abteilung über langfristige Bahnanomalitäten in dem komplizierten Zweisonnensystem schnell allzu optimistische Hoffnungen. Aperiode Störungen durch den Begleiter beeinflußten alle Planetenbahnen derart chaotisch, dass auf Dauer keine thermische Stabilität sichergestellt war. Erkundungen mit den Landungsbooten auf der Oberfläche von Mond Fünf bestätigten mit dem Vorfinden zermürbter und amorpher Oberflächengesteine die offensichtlich starken thermischen Belastungen, denen die Planetenoberfläche in der Vergangenheit ausgesetzt war. Wieder einmal zeigte sich die gravitionelle Instabilität von Mehrfachsternsystemen, die zwar die Existenz von Planeten nicht grundsätzlich ausschloß, aber nur im Fall von eng zusammenstehenden, um ein gemeinsames Barizentrum kreisenden Doppelsternen in seltenen Konstellationen stabile Planetenbahnen um beide Himmelskörper gewährleistete.
Vielversprechend zeigte sich anfangs besonders der vierte Planet, ein mit 101.580 Kilometer Durchmesser knapp jupitergroßer Gasriese mit 1,3 AE Abstand zum Zentralgestirn. Umkreist von sechs Monden und einer Schar Planetoiden befand er sich genau in der richtigen Entfernung zu seiner Sonne um einen genaueren Blick auf seine Trabanten zu rechtfertigen. Insbesondere der fünfte Mond, ein Gesteinsplanet von 10694 km Durchmesser hatte eine Oberflächengravitation von 0.92 g und trug eine Sauerstoffatmosphäre – ein Hinweis auf biologische Aktivität. Auch ließ mit 21° C die Durchschnittstemperatur eine potentielle Besiedelung denkbar erscheinen.
Leider zerstörten Hochrechnungen der astromischen Abteilung über langfristige Bahnanomalitäten in dem komplizierten Zweisonnensystem schnell allzu optimistische Hoffnungen. Aperiode Störungen durch den Begleiter beeinflußten alle Planetenbahnen derart chaotisch, dass auf Dauer keine thermische Stabilität sichergestellt war. Erkundungen mit den Landungsbooten auf der Oberfläche von Mond Fünf bestätigten mit dem Vorfinden zermürbter und amorpher Oberflächengesteine die offensichtlich starken thermischen Belastungen, denen die Planetenoberfläche in der Vergangenheit ausgesetzt war.
Wieder einmal zeigte sich die gravitionelle Instabilität von Mehrfachsternsystemen, die zwar die Existenz von Planeten nicht grundsätzlich ausschloß, aber nur im Fall von eng zusammenstehenden, um ein gemeinsames Barizentrum kreisenden Doppelsternen in seltenen Konstellationen stabile Planetenbahnen um beide Himmelskörper gewährleistete.