Gelegentlich müssen auch Pausen eingelegt werden! Keine Crew der Welt – und sei sie noch so leistungswillig – ist ständig belastbar. Diese Erkenntnis ist auch den Kommandanten der Expeditionsschiffe geläufig. Nicht in festen Zeitabständen, aber immer, wenn sich die Gelegenheit bot, wurde den Besatzungen umschichtiger 'Landurlaub' gewährt. Bevorzugt natürlich auf den ohnehin angeflogenen Forschungsobjekten und unter diesen natürlich solchen, die einen weitgehend unbeschwerten Urlaub ermöglichten. Dazu gehörte der angestrebte Verzicht auf jegliche technische Hilfsmittel wie Skaphander oder Atemgeräte. Glücklicherweise war die Auswahl unter erdähnlichen Sauerstoffplaneten so groß, dass sich durchschnittlich zumindest drei- bis viermal im Laufe eines Jahres Entspannungsgelegenheiten boten. Etwas benachteiligt war die Crew der "Armstrong", deren Forschungsschwerpunkt im Halo der Galaxis seltener den Besuch planetarer Systeme vorsah. Und wenn dies geschah, traf man nicht immer Idealbedingungen an, so dass die Mannschaften der "Armstrong" größere Kompromisse in Hinblick auf Komfort in Kauf nehmen mußten, als ihre Kollegen in den zentraler operierenden Sternenschiffen. Ein Beispiel solch suboptimaler Urlaubslokalität zeigt exemplarisch obiges Bild. Eingebettet in ein Dreifachsternsystem fand sich dieser Mond eines namenlosen Planeten, dessen einziger Vorzug das Vorhandensein unendlicher Badestrände an kahlen Fels- und Sandküsten war – glücklicherweise von angenehmer Temperatur und frei von bedrohlichem Leben. Dafür nahm man auch die ungewöhnlich grüne Atmosphäre und den Schein von zeitweilig drei Sonnen gerne in Kauf.
Keine Crew der Welt – und sei sie noch so leistungswillig – ist ständig belastbar. Diese Erkenntnis ist auch den Kommandanten der Expeditionsschiffe geläufig. Nicht in festen Zeitabständen, aber immer, wenn sich die Gelegenheit bot, wurde den Besatzungen umschichtiger 'Landurlaub' gewährt. Bevorzugt natürlich auf den ohnehin angeflogenen Forschungsobjekten und unter diesen natürlich solchen, die einen weitgehend unbeschwerten Urlaub ermöglichten. Dazu gehörte der angestrebte Verzicht auf jegliche technische Hilfsmittel wie Skaphander oder Atemgeräte.
Glücklicherweise war die Auswahl unter erdähnlichen Sauerstoffplaneten so groß, dass sich durchschnittlich zumindest drei- bis viermal im Laufe eines Jahres Entspannungsgelegenheiten boten. Etwas benachteiligt war die Crew der "Armstrong", deren Forschungsschwerpunkt im Halo der Galaxis seltener den Besuch planetarer Systeme vorsah. Und wenn dies geschah, traf man nicht immer Idealbedingungen an, so dass die Mannschaften der "Armstrong" größere Kompromisse in Hinblick auf Komfort in Kauf nehmen mußten, als ihre Kollegen in den zentraler operierenden Sternenschiffen.
Ein Beispiel solch suboptimaler Urlaubslokalität zeigt exemplarisch obiges Bild. Eingebettet in ein Dreifachsternsystem fand sich dieser Mond eines namenlosen Planeten, dessen einziger Vorzug das Vorhandensein unendlicher Badestrände an kahlen Fels- und Sandküsten war – glücklicherweise von angenehmer Temperatur und frei von bedrohlichem Leben. Dafür nahm man auch die ungewöhnlich grüne Atmosphäre und den Schein von zeitweilig drei Sonnen gerne in Kauf.