Verteilt über das Kloster finden sich in den verschiedenen Bereichen mehrere, sehr ähnlich gestaltete Küchen oder Kochstellen, in denen das Dienstpersonal mittels karger Gerätschaften die Versorgung der Nonnen sicherstellte. Diese Dienstmädchen waren meist Indios, Mestizinnen oder Afrikanerinnen, die als einzige das Klostergelände verlassen und auf den umliegenden Märkten einkaufen durften.