Wir starten am Parkplatz des "Karst Creek", dessen Verlauf durch ein wüst durcheindergewürfeltes Stein- und Geröllbett seinem Namen alle Ehre macht. Mehrfach kreuzen wir seinen Lauf auf einem malerischen Pfad, dessen teils exotischen Randbewuchs wir zwei, drei Bilder zuvor schon dokumentiert haben. Auch hier gibt es irgendwo einen kleinen Wasserfall (wo eigentlich nicht in Kanada??) und bald sind wir wieder an unserem Auto zurück, glücklicherweise vor der Ankunft einer laut kreischenden Gruppe von Touristen, die sich nach uns lautstark auf den Rundweg begibt. Noch einen zweiten Wanderweg gibt es ein Stück weiter die Uferstraße hoch. Der "Lupin Falls Trail" soll laut Infotafel 6 km lang sein, an dem besagten Lupinen Fall vorbeiführen und dann wieder am Ausgangspunkt münden. Wir stapfen los – diesmal ist der Weg beinahe 'barrierefrei' – erreichen den hübschen Wasserfall nach kurzer Zeit und sind, kaum 20 Minuten später, wieder an unserem Ausgangsort. Derartig kurze 6 km hatten wir noch nie...
Was soll's? Wir sind nicht zum Leistungssport hergekommen und entscheiden uns wieder für unseren Ginster- und Margeritengarten, wo ich auch endlich den seit zwei Tagen unablässig zwischen den dunklen Innenzweigen eines Baumes herumhüpfenden Waldsänger zu fassen kriege.
Noch einen zweiten Wanderweg gibt es ein Stück weiter die Uferstraße hoch. Der "Lupin Falls Trail" soll laut Infotafel 6 km lang sein, an dem besagten Lupinen Fall vorbeiführen und dann wieder am Ausgangspunkt münden. Wir stapfen los – diesmal ist der Weg beinahe 'barrierefrei' – erreichen den hübschen Wasserfall nach kurzer Zeit und sind, kaum 20 Minuten später, wieder an unserem Ausgangsort. Derartig kurze 6 km hatten wir noch nie...
Was soll's? Wir sind nicht zum Leistungssport hergekommen und entscheiden uns wieder für unseren Ginster- und Margeritengarten, wo ich auch endlich den seit zwei Tagen unablässig zwischen den dunklen Innenzweigen eines Baumes herumhüpfenden Waldsänger zu fassen kriege.
Macgillivray's Warbler (Oporornis tolmiei)
Dickichtwaldsänger