Bereits vom hochgelegenen Weg haben wir fast ständig einen Blick hinab in die Schlucht, durch die ein grünschimmerndes Flüßchen fließt. Nach ca. 2 km Fußmarsch (die eine sagt einfach zu gehen, der andere sagt eher hochalpine Herausforderung :-) senkt sich der Weg und vis-à-vis stehen wir der ersten skurril gefalteten Basaltkolumne gegenüber. Wie von uns kalkuliert, stellt sich die Ostseite als genau richtig heraus; die Aussichtsplattformen befinden sich zwar auf dem gegenüber liegenden Flußufer, die beeindruckendere Aussicht hat man aber von dieser Seite.