Links der Straße zieht sich jetzt wieder eine Hügelkette hin, aus deren Flanken karstig erodierte Lavaskulpturen herausragen. Ein kurzer Sandweg führt vom Heydalsvegur rechts hinauf zu einem der stumpfen Kegel und wir nutzen die Gelegenheit zu einer kurzen Pause, in der wir eine schwarze Lavahöhle inspizieren. Von hier aus sieht man schon das Meer und nur wenig später treffen wir wieder auf die Ringstraße 54, auf der der Verkehr ungewohnt dicht in Richtung Westen fließt. Nun, es ist Feierabendzeit, vielleicht sind es Arbeitsheimkehrer, deren Zuhause die Halbinsel ist? Zwischenzeitlich hat sich der Himmel auch wieder lückenlos bedeckt und als wir um 15:00 Uhr im Zwielicht unser Hotel erreichen, fängt es just in dem Moment an zu gießen, als wir aussteigen.
Von hier aus sieht man schon das Meer und nur wenig später treffen wir wieder auf die Ringstraße 54, auf der der Verkehr ungewohnt dicht in Richtung Westen fließt. Nun, es ist Feierabendzeit, vielleicht sind es Arbeitsheimkehrer, deren Zuhause die Halbinsel ist? Zwischenzeitlich hat sich der Himmel auch wieder lückenlos bedeckt und als wir um 15:00 Uhr im Zwielicht unser Hotel erreichen, fängt es just in dem Moment an zu gießen, als wir aussteigen.